6G autonomes drahtloses Zugangsnetzwerk , das durch künstliche Intelligenz und digitalen Netzwerkdoppelt unterstützt wird

Guangyi LIU ,  

Juan DENG ,  

Yanhong ZHU ,  

Na LI ,  

Boxiao HAN ,  

Shoufeng WANG ,  

Hua RUI ,  

Jingyu WANG ,  

Jianhua ZHANG ,  

Ying CUI ,  

Yingping CUI ,  

Yang YANG ,  

Yan ZHANG ,  

Jiangzhou WANG ,  

Ye OUYANG ,  

Xiaozhou YE ,  

Tao CHEN ,  

Rongpeng LI ,  

Yongdong ZHU ,  

Yuanyuan ZHANG ,  

Li YANG ,  

Sen BIAN ,  

Wanfei SUN ,  

Qingbi ZHENG ,  

Zhou TONG ,  

Huimin ZHANG ,  

Zecai SHAO ,  

Jiajun WU ,  

Mancong KANG ,  

Abstract

Die sechste Generation (6G) des Mobilfunks wird die Vision der digitalen Gesellschaft und des allgegenwärtigen Intellekts realisieren. Im Gegensatz zu nur auf Kommunikation fokussierten Mobilfunknetzen der fünften Generation (5G) erfordert das 6G-Mobilfunknetz interne Unterstützung für neue Funktionen wie Wahrnehmung, Berechnung, künstliche Intelligenz (AI), Big Data und Sicherheit, während es gleichzeitig die Umsetzung von Allem als Dienstleistung (XaaS) vorantreibt. Obwohl sich gezeigt hat, dass die Automatisierung und Intelligenz des Netzwerks die Betriebs- und Wartungsprozesse (O&M) des Netzwerks vereinfachen können, führte die Hinzufügung externer Funktionen zu geringer Effizienz des Dienstes und steigenden Betriebs- und Wartungskosten. Daher schlägt diese Studie einen technischen Rahmen für ein autonomes drahtloses Zugangsnetzwerk (RAN) für 6G vor, das einen hohen Grad an Netzwerkautonomie erreichen soll. Dieser Rahmen kombiniert die Konzepte der Cloud-Native-, interner KI- und Netzwerkdigitalen-Zwilling-Designs. Erstens schlagen wir eine Dienstarchitektur zur Neuorganisation des RAN-Protokollstapels vor. Diese Architektur kann Dienste und Funktionen nach Bedarf flexibel anordnen und als Cloud-native-Dienste anpassen. Zweitens richten wir ein internes KI-Framework ein und unterstützen verschiedene Netzbetriebsfälle durch die Organisation von Verbindungen, intelligenten Modellen, Daten und Berechnungskapazitäten, die für KI-Anwendungsfälle erforderlich sind. Drittens führen wir ein digitales Netzwerkzwilling ein, das als virtuelle Umgebung für das Training von intelligenten Algorithmen und neuronalen Netzwerken, Vorfalidierung und Feinabstimmung der Leistung dient. Diese Umgebung kann die Risiken vermeiden, die Anwendungen von KI für den Netzbetrieb mit sich bringen könnten. Durch die Kombination von internem KI und NDT können geschlossene RAN-Verwaltung und -optimierung gebildet werden, wodurch die Umsetzung von Netzwerkautonomie weiter vorangetrieben wird.

Keywords

6G; Netzwerkautonomie; Interne künstliche Intelligenz; Netzwerkdigitaler Zwilling; Drahtloser Zugang als Dienstleistung

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